Das 1000. Baby im Klinikum

Noch nicht einmal 24 Stunden alt und schon in der Öffentlichkeit. „Die Geburt ist gut verlaufen und Amilia wohlauf“, sagt Mutter Irina mit einem Lächeln. Die kleine Amilia Welk erblickte am 31.12.2017 um 14:58 Uhr im Kreißsaal das Licht der Welt. Um ein Feuerwerk zum Geburtstag muss sie sich nun keine Sorgen mehr machen.

Ihre Eltern Irina Welk (24), Victor Weigel (24) und Schwester Melissa (3) wohnen am Johannesberg in Bad Hersfeld. 47 Zentimeter groß und gut 2500 gr. schwer ist der Sonnenschein ihrer Eltern.

Die magische Zahl 1000 wurde im Klinikum Bad Hersfeld nun zum zweiten Mal in Folge erreicht. So viele Geburten hatte es bisher nur im vergangenen Jahr gegeben. Damit liegt die Klinik eine Woche hinter dem Vorjahr: Damals wurde das 1000. Baby schon am 25. Dezember geboren.

„Die 1000. Geburt ist ja auch für uns immer etwas sehr Besonderes“, so Prokurist Wilfried Imhof auf Nachfrage. „Wir wünschen Amilia und ihrer Familie das Allerbeste für die Zukunft“.

Einen Grund für die Attraktivität des Klinikums für werdende Eltern in den vergangenen Jahren sieht Imhof in den gut besuchten Elterninformationsabenden mit anschließender Kreißsaalführung die regelmäßig stattfinden. Hier können sich die Eltern bereits vor der Geburt umfassend informieren“, so Imhof weiter. Ein weiterer Vorteil für Mutter und Kind ist, dass Kreißsaal, Neugeborenen- und Geburtshilfestation im 2. Obergeschoss des Hauses benachbart untergebracht seien. Zudem verfügt das Klinikum Bad Hersfeld über eine eigene Kinderklinik mit Neugeborenen-Intensivstation.

Hier finden Sie den Bericht aus der Hersfelder Zeitung vom 02.01.2018

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Podcast #2 | Flexibles Arbeiten im FLEXPOOL

In der aktuellen Folge unseres Medizin-Podcasts blickt Moderatorin Loreen Sippel gemeinsam mit ihren beiden Gästen Imke Albowitz und Stefanie Gross auf die ersten Wochen des neuen Arbeitszeitmodells FLEXPOOL. Dabei geht es neben der Frage, ob das Team sein Versprechen der flexiblen Arbeitszeiten gehalten hat, auch konkret um die Frage, was Pflegefachkräfte dazu antreibt, in einem flexiblen Arbeitszeitmodell mit wechselnden Stationen arbeiten zu wollen - und was nicht.